Im Donaustaufer und Kreuther Forst sucht eine Arbeitsgruppe aus drei Ortsgruppen des Bundes Naturschutz, dem Institut für Biodiversität und dem Landschaftspflegeverband Regensburg nach Gelbbauchunken. Mit moderner Technik will man die Anzahl und die Altersverteilung der vom aussterben bedrohten Gelbbauchunken in Erfahrung bringen. Mit einer eigens entwickelte App (Smartphone-Anwendung) kann man die einzelnen Tiere durch ihre einzigartige gelb-schwarze Bauchzeichnung eindeutig Identifizieren.  Auch Alter, Geschlecht und Wachstum werden erfasst. Die gute Nachricht: Es gibt mehr Gelbbauchunken als ursprünglich vermutet.